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28. April 2025, 18:00 bis 21:00 Uhr
Brandenburg Museum für Zukunft, Gegenwart und Geschichte
Mit der bedingungslosen Kapitulation des Deutschen Reichs endete 1945 der Zweite Weltkrieg in Europa. In diesem Jahr wurden die Verbrechen der Deutschen im In- und Ausland besonders durch die Öffnung der Konzentrationslager deutlich. Offensichtlich waren aber auch die Zerstörungen des eigenen Landes, die Herrschaft der Besatzungsmächte und die prekären alltäglichen Lebensbedingungen. Was bedeutete dies für die Menschen in Potsdam, in Brandenburg und in den Nachbarländern – vor allem in Osteuropa? Im Rahmen der diesjährigen Potsdamer Gespräche werden wir in Vorträgen und Diskussionen das Schlüsseljahr 1945 aus der Perspektive der Geschichtswissenschaften sowie der Museen und Gedenkstätten der Stadt betrachten.
Die Veranstaltung beleuchtet die Ereignisse rund um das Jahr 1945 und thematisiert aus verschiedenen Perspektiven die Geschichte eines geteilten Landes zwischen Trümmern und Hoffnung. Die in Folge des Zweiten Weltkrieges entstandene deutsch-polnische Grenze an der Oder und der Lausitzer Neiße teilte die über Jahrhunderte gewachsene historische Provinz Brandenburg in zwei ungleiche Teile. Die östlich der Oder liegende, wenig urbane Neumark wurde auf der Potsdamer Konferenz Polen zugesprochen.
Podiumsdiskussion Prof. Dr. Axel Drecoll, Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten und Leiter der Gedenkstätte und des Museums SachsenhausenProf. Dr. Beata Halicka, Adam-Mickiewicz-Universität Posen/Poznań und Dr. Karl-Konrad Tschäpe, Institut für angewandte Geschichte, Frankfurt (Oder)
Moderation: PD Dr. Agnieszka Pufelska, Nordost-Institut, Lüneburg
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